PROJEKT
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Hintergrund
und Bedarf
Studentische Mobilität wird heute von zahlreichen
EU-Förderprogrammen und bilateralen Verträgen der
Bildungseinrichtungen unterstützt. Die Effektivität
eines Studiums im Ausland ist in starkem Maße von den
Sprachfertigkeiten der Studierenden und ihrem Wissen um kulturspezifische
Interaktionskonventionen des Gastlandes und der Gastuniversität
abhängig. Um Austauschstudenten die Möglichkeit
zu bieten, sich gezielter auf ihren Auslandsaufenthalt vorzubereiten
und für interkulturelle Kontakte zu sensibilisieren,
wurden mit Unterstützung des Aktionsprogramms SOCRATES/Lingua
2 der Europäischen Kommission die multimedialen Sprachtrainings-
und Informationsprogramme EUROMOBIL für neun europäische Zielsprachen erarbeitet.
Das
EUROMOBIL Projekt
Das EUROMOBIL-Projekt startete 1999 mit dem Ziel, Sprachtrainings- und Informtionsprogramme zur Förderung studentischer Mobilität zu produzieren (CD-ROMs mit Webanbindung). Im ersten Projektjahr waren Deutsch, Finnisch und Ungarisch Zielpsrachen. Im Jahre 2000 konnten wir einen britischen Partner gewinnen und Englisch als Zielsprache aufnehmen. Ein Folgeprojekt, EUROMOBIL 2, wurde 2005 gestartet, um Programme für fünf weitere Sprachen zu entwickeln: Französisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch und Tschechisch. Beide Projekte wurden unterstützt von der Socrates/Lingua 2 Aktion der Europäischen Kommission. (S. Tabelle)
Name des Projekts |
EUROMOBIL |
EUROMOBIL 2 |
Sprachen |
Deutsch
Englisch
Finnish
Ungarisch |
Französisch
Polnisch
Portugiesisch
Rumänisch
Tschechisch |
Zeitraum |
1. Dezember 1999 -
30. Juni
2003 |
1. Oktober 2005 -
30. September
2007 |
Lingua 2 Projektnummer |
72139-CP-2-2000-1-FI-L2 |
225825-CP-1-2005-1-FR-L2 |
Das Programm kann an weitere Sprachen adaptiert werden.
Die
EUROMOBIL-Programme wurden auf der Basis einer Bedarfsanalyse und
in Zusammenarbeit mit Studenten entwickelt. Niveau, Inhalte und Zielfertigkeiten unterscheiden sich daher in den einzelnen Programmen je nach den spezifischen Bedürfnissen der Austauschstudenten im Zielland (s. Inhalt, Module und Demo).
Grundlage der Aktivitäten bilden
authentische und semi-authentische Videoaufnahmen.
Weitere
Erläuterungen zur Didaktisierung erhalten sie in den Publikationen
und Vorträgen zum Projekt.
Die Website wird auch nach Projektende aktualisiert. Schreiben
Sie Ihre Anregungen und Kommentare bitte in das FORUM oder in unser Feedbackformular oder
senden Sie uns ein E-Mail.
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